Foto Bernhard Thiery
Tauwetter 

Unsere Sprache steckt in einer eisigen Kruste.

Doppelnennungen und Sprechpausen machen sie kompliziert und schwer. Es geht vom Hundertstel ins Tausendstel und weiter; kein Ende in Sicht.
Schlimm auch der Zwang zur Sexualisierung. Wo wir doch von Menschen reden wollen, und nicht von ihren Geschlechtern.

Aber – dieser Artikel lässt Tauwetter erahnen: 

Eine der beiden Seiten zeigt erstaunliche Einsichten.

Die selbe Courage auf der anderen Seite, und wir erleben – 
den Anfang vom Ende des Gendersprachenstreits.